Ute Eichenauer-Best - Eichenauer-Stiftung Kirn

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Biografien

Ute Eichenauer Best

Geboren am 23. Februar 1927 in Bad Kreuznach.
Verstorben am 17. Februar 2008 in Bad Kreuznach

Aufgewachsen und Schulbesuch, Abitur in Bad Kreuznach
1948 -1952 Studium an der Landeskunstschule Mainz, 8 Semester Fachklasse für angewandte und freie Malerei, Staatsexamen
1952 -1953 2 Semester Meisterklasse
1953-2008 freischaffende Künstlerin in Bad Kreuznach (u.a. Restaurierung des Gladiatoren-Mosaikbodens der römischen Peristylvilla in Bad Kreuznach 1953)
1954 Ehe mit dem Maler Franz Eichenauer
2 Kinder: Sohn Rolf 1957, Tochter Claudia 1965

Auszeichnungen:
Ehrenmitglied der Künstlergruppe Nahe

Aufträge zur künstlerischen Gestaltung an staatlichen, kommunalen und privaten Bauwerken;
Ausführungen für Kunst am Bau (Fresken, Sgraffiti, Mosaiken, Reliefs)

Umfangreiches Werk an Landschaftsbildern, Stillleben, Aquarellen, Zeichnungen.

Mitgliedschaft im Künstlergruppe Nahe, Berufsverband Bildender Künstler Rheinland-Pfalz (BBK), Arbeitsgemeinschaft Bildender Künstler am Mittelrhein (AKM), Association Thionville Loisirs

Einzel- und Gruppenausstellungen in Deutschland, Großbritannien, Luxemburg, Holland und Frankreich

Bilder und Kunstwerke in den unterschiedlichsten Techniken im Besitz von: Bund, Land Rheinland-Pfalz, Land Hessen, Sammlungen und Museen im In- und Ausland (Deutschland, Frankreich, Niederlande und den USA)

Bevorzugte Techniken:
Mosaiken, Fresken, Sgrafitti, Blei- und Betonglasfenster, Acryl-, Aquarell- , Gouache - Malerei, Tusche- und Kohlezeichnungen

Studienreisen:
Italien, Österreich, Frankreich, Belgien, Portugal, Schweiz, Griechenland, Türkei, Israel, Zypern, Donauanliegerstaaten

Literatur:
• Restaurierung des Kreuznach Gladiatoren- Mosaikbodens (1953ff.)
• Naheland-Kalender (verschiedene Jahrgänge)
• Kataloge der BBK, AKM, Künstlergruppe Nahe
• Artikel in Rhein-Zeitung und Allgemeiner Zeitung
• Dokumentation – Begegnungen II, Kunst in Rheinland-Pfalz: Über den Dächern von Kreuznach – Die Malerin 
  Ute Eichenauer-Best, Dr. Eva Dürrenfeld
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü